Bergbau- und Heimatmuseum Könitz
Das Gebäude kann auf eine lange Geschichte zurückblicken, die es prädestiniert, dort Zeugnisse aus der Vergangenheit von Könitz aufzubewahren und vorzustellen.
1498 befand sich an dieser Stelle der Sitz der Ritter von Beulwitz. Seit 1995 befindet sich hier nach mehreren wechselnden Besitzern das Könitzer Heimatmuseum. Hier wurde mit sehr viel Mühe und Sorgfalt ein Zeugnis über das Leben vergangener Zeiten abgelegt. 2006 bis 2011 wurde das denkmalgeschützte Haus grundhaft saniert und restauriert.
Mitte des Jahres 2011 erfolgte die Wiedereröffnung des Bergbau- und Heimatmuseums. An die Geschichte des Könitzer Bergbaus (in Könitz war lange Zeit das Schwarzburg-Rudolstädtische Bergamt beheimatet) wird mit der Ausstellung von Mineralien und Gezähe erinnert. Weitere Schwerpunkte des Museums sind die Ortsgeschichte und das Vereinsleben von Könitz sowie die Könitzer Heimatstuben.
Das Bergbau- und Heimatmuseum Könitz ist seit Juli 2012 Mitglied des Museumsverbandes Thüringen e.V.